Redaktionelle Texte: Inhalt vs. Werbung

Redaktionelle Texte begegnen uns im Netz fast überall. Wenn wir uns in der Welt der Texte und Nachrichten online bewegen, stoßen wir schnell auf eine breite Vielfalt von Inhalten. Einer dieser Inhalte, der uns in zahlreichen Darstellungsformen und Ausrichtungen begegnet, ist der redaktionelle Text. Doch was genau verbirgt sich eigentlich hinter dieser geflügelten Bezeichnung? Und warum ist es gefährlich, wenn die Grenze zwischen Werbung und Inhalt immer mehr verschwimmt? Lasst uns heute einen Blick auf die Welt dieser Texte werfen und dabei vor allem die Unterschiede zu Advertorials und bezahlten Werbeeinschaltungen etwas genauer betrachten.

Was sind redaktionelle Texte?

Ein redaktioneller Text ist ein journalistischer Beitrag, der informiert, unterhält oder Meinungen vermittelt. Er zeichnet sich insbesondere durch seine Abgrenzung zu Werbetexten aus. Redaktionelle Artikel erscheinen in verschiedenen Formaten, darunter zum Beispiel als Reportagen, Nachrichten und Interviews. Reportagen sind informative Texte, welche die Leserschaft in die Welt bestimmter Themen eintauchen lassen. Dabei kann die Qualität natürlich auch stark variieren. Von Clickbait bis lebhafte, spannende Lektüre findet man hier alles.

Redaktionelle Texte im Web: Auf dem Foto ist ein Mann von hinten zu sehen, der gerade auf ein Tablet blick. Das Foto ist links schräg aufgenommen. Man sieht ebenfalls einen Teil seines Oberkörpers und seine Hände (er trägt einen grauen Pullover). Auf dem Bildschirm ist gerade eine Internetseite geöffnet. Er sitzt vor einem weißen Tisch, auf dem er sich mit seinen Händen abstützt. Mit der linken Hand hält er das Tablet fest, während die rechte Hand knapp über dem Tablet schwebt. Auf der rechten Seite des Fotos kann man neben seiner rechten Hand eine weiße Kaffeetasse mit einem Untersetzter auf dem Tisch sehen. In der Tasse befindet sich Kaffee. Im Hintergrund hinter dem Tablet sieht man ebenfalls verschwommen ein aufgeklapptes Magazin auf dem Tisch.

Vom Qualitätsjournalismus bis zum Boulevard begegnen uns redaktionelle Texte in allen Variationen

Früher wurden redaktionelle Texte hauptsächlich für den Print-Bereich erstellt. Heutzutage finden wir sie aber ebenso im dominanten Online-Segment.  Das hat mittlerweile zur Folge, dass Aspekte wie Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Lesbarkeitsformatierung in der Welt der redaktionellen Texte eine entscheidende Rolle einnehmen. Das geschriebene Wort hat sich dabei nicht nur der Kreativität und dem Inhalt, sondern auch technischen Gegebenheiten unterzuordnen.

Um bei Google zu punkten, müssen redaktionelle Texte die relevanten Keywords des jeweiligen Themas enthalten, einzigartige Inhalte bieten und die aktuellen Standards für die Lesbarkeit wie Absätze und Überschriften einhalten. Im besten Fall machen sie dann auch beim Lesen einen Riesen-Spaß. Moderne Content-Management-Systeme wie WordPress und Typo3 erleichtern dabei heutzutage den Autoren die Formatierungsaufgaben.

Der Trick mit der getarnten Werbung

Die Abgrenzung zwischen redaktionellen Texten und bezahlten Inhalten ist entscheidend, um die Leserschaft nicht in die Irre zu führen. Zudem gibt es hier eigentlich klare gesetzliche Vorgaben zwischen redaktionellen Inhalten und Werbung. Jedoch sieht die Realität der Online-Welt häufig anders aus. Kennt ihr den Spruch: wo kein Richter, da kein Kläger? Tja, und genau so verhält es sich leider auch häufig im Netz.

Denn nicht alle Agenturen, Werbetriebende und Redakteure halten sich an die Spielregeln. Und so sind Menschen im Netz immer häufiger „getarnter“ Werbung ausgesetzt. Da in der heutigen Medienlandschaft die Grenze zwischen redaktionellen Artikeln und Werbetexten jedoch zunehmend verschwimmen.  Und das beeinflusst leider ihre Wahrnehmung zum Negativen, gerade im Hinblick auf die journalistische Arbeit und Medien im Allgemeinen.

Auf dem ist ein Richterhammer vor einem verschwommenen Hintergrund zu sehen. Das Bild steht Symbolisch für die fehlende Kennzeichnung zwischen redaktionelle Texte und Werbung, die Schlussendlich der gesamten Medienbranche schadet.

Trotz klaren gesetzlichen Vorgaben halten sich nicht immer alle in der Online-Welt daran

Content-Marketing, also die Veröffentlichung von Werbung in Form hochwertiger Inhalte, bewegt sich genau in diesem Spannungsfeld zwischen Werbung und Information. Auf Plattformen wie Social Media erfüllen viele Artikel oberflächlich erst mal alle Anforderungen an journalistisch-redaktionelle Texte, haben letztlich jedoch Werbezwecke. Das schafft Misstrauen!

Werbung im Internet kommt in vielfältiger Form daher. Es gibt Werbebanner, Google-Ads, gegen Entgelt veröffentlichte Artikel, Produktrezensionen und Pressemeldungen. Das alles ist kein Problem, solange die Kennzeichnung korrekt vorliegt. Der Grundsatz lautet, dass zwischen redaktionellen Texten und Werbeveröffentlichungen klare Unterschiede gezogen werden müssen. Dazu zählt auch die Kennzeichnung von Werbung.

Wer schreibt redaktionelle Texte?

Es lässt sich festhalten, dass redaktionelle Texte sich von anderen Textformen vor allem durch ihren Inhalt und ihrer Intention unterscheiden. Sie sollten keine Werbezwecke verfolgen, sondern vor Kreativität, Unterhaltungswert, Spannung oder Humor strotzen. Diese Texte sind vielseitig und anpassungsfähig, insbesondere im digitalen Zeitalter. Wer hochwertige journalistisch-redaktionelle Texte benötigt, die inhaltlich und formal überzeugen, kann auf die Arbeit von Profis zurückgreifen. Denn die Welt der redaktionellen Texte ist vielfältig und bildet eine wichtige Säule des Journalismus, Informationsvermittlung.

Eine effiziente und schnelle Lösung ist dabei das Outsourcing, bei dem freie Redakteure beauftragt werden, redaktionelle Texte nach journalistischen Kriterien zu verfassen. Selbstständige Autoren arbeiten häufig im Auftrag von Redaktionen und bieten ihre Dienstleistungen entweder direkt oder über Plattformen an.

Redaktionelle Texte auf DeinText.at buchen. Auf dem Foto sieht man Hände einer weiblichen Person, die auf einem Laptop arbeitet. Neben dem Laptop liegen ein Notizblock, auf dem ein Handy positioniert ist. Der Laptop ist weiß und steht auf einem braunen Tisch.


Titelbildcredits Pixabay


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